Interaktion der Gewebe. Ein embryologisch – molekularer Ansatz für osteopathische Behandlungen

Der Prozess der Regeneration und Selbsterneuerung im menschlichen Organismus wird von Zellen und ihrer Interaktion mit der Umgebung (Extrazelluarmatrix) ein Leben lang aufrechterhalten. Er vollzieht sich als Aktivierung und Erhaltung dessen, was schon während der Embryonalentwicklung angelegt wurde.

Durch die Erkennung der komplexen Funktionsbeziehungen kann das osteopathische Fulcrum genau bestimmt werden. Das erweiterte Wissen der Entwicklungsbewegungen auf molekularer Ebene bildet dafür die Grundlage.

In diesem Sinne führt die Interaktion der Gewebe eher zu einem „Weg“ als zu einem Werkzeug. Sie führt uns zu einem tieferen Verständnis wie die Hände auf immer feineren Ebenen fühlen.

  • Epithel – Mesenchymale Interaktion
  • Extrazelluarmatrix
  • Genetik, Epigenetik
  • Stoffwechselfelder der Embryogenese
  • Entwicklungsbewegungen
  • Fulcrum
  • Synchronizität
  • Zellmembran, Zytoskelett
  • makromolekulare spezifische biologische Aktivität, Enzyme
  • Piezo – Pyro – Ferro – Elektrizität
  • mechanische Transduktion

Henry Kleßen D.O.M.R.O. FSCCO

Abgeschlossene 4-jährige Vollzeit- oder 5-jährige Teilzeitausbildung

Das Seminar ist mit 30 Punkten vom VOD zertifiziert

Maximal 24 Teilnehmer

Seminarbeginn:
Freitag, 9:00 Uhr

Seminarende:
Sonntag, 13:00 Uhr

  • Hotel Best Western Papenberg in Göttingen
    Hermann-Rein-Straße 2, 37075 Göttingen
  • Anatomische Institut der Georg August Universität Göttingen
    Humanembryologischen Dokumentationssammlung Prof. E. Blechschmidt

Veranstaltungsort:
Deutschland – Göttingen

Termin:
Freitag, 25. April 2025 - Sonntag, 27. April 2025

Online-Anmeldung


Anmeldung zur Veranstaltung:
Interaktion der Gewebe. Ein embryologisch – molekularer Ansatz für osteopathische Behandlungen

Termin:
Freitag, 25. April 2025 - Sonntag, 27. April 2025

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